Donnerstag, 31. März 2016

Das letzte Nashorn von Lodewijk van Oord

Über das Bloggerportal konnte man sich beim Knaus-Verlag für ein Rezensionsexemplar bewerben. Ich bekam eines zugesandt, das ich hier schon vorgestellt habe.

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So vieles ist besonders an diesem Buch, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Lodewijk van Oord lässt diese Geschichte abwechselnd von den drei wichtigsten Personen aus ihrer Perspektive erzählen: Edo Morell, Sariah Malan und Frank Rida. Teilweise überschneiden sich die Berichte und man bekommt manche Ereignisse aus verschiedenen Sichtweisen präsentiert, aber manches erfährt man auch speziell nur zu den einzelnen Protagonisten.

Edo ist der Direktor eines Amsterdamer Zoos und hat einen ehrgeizigen Plan: er will alles neu strukturieren, den Zoo wieder zu einem richtigen Publikumsmagnet machen und nebenbei auch noch die Nashörner vor dem Aussterben retten.

Dienstag, 29. März 2016

Schwarzer Lavendel von Remy Eyssen

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.vorablesen.de gefunden habe.
Sterne: 5/5

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Inhalt: In der Provence ticken die Uhren anders. Daran gewöhnt sich der deutsche Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter nur langsam. Dabei beginnt rund um das Städtchen Le Lavandou gerade die Weinlese und zu seiner eigenen Überraschung wird Ritter selbst Besitzer eines kleinen Weinbergs.

Aber die Freude darüber währt nur kurz, denn statt edler Reben wird auf dem Grundstück eine mumifizierte Frauenleiche entdeckt. Der detailversessene Ritter erkennt schnell: Die Tote wurde professionell einbalsamiert. Als eine weitere junge Frau als vermisst gemeldet wird, findet Ritter heraus, dass beide Frauen für die Weinernte in die Provence kamen. Macht jemand Jagd auf die jungen Frauen? Um Antworten auf seine Fragen zu bekommen, muss Leon erst weit in die Vergangenheit zurückgehen.

Sonntag, 27. März 2016

Tipp - Lesen und gewinnen

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Heute gibt es mal wieder einen Hinweis auf das Testlesen bei www.weltbild.at. Diesmal geht es um das Buch "Das Mona-Lisa-Virus" von Tibor Rode. Ich lese diesen Thriller gerade vorab in einer Verlags-Leserunde und kann ihn nur empfehlen. Bis 15.April (dem Erscheinungstag des Buches) kann man noch seinen Kommentar zur Leseprobe abgeben und eins von zehn Exemplaren abstauben.

Zahlreiche Schönheitsköniginnen verschwinden plötzlich in Amerika, tauchen aber völlig entstellt wieder auf. Dann sprengen Unbekannte das Alte Rathaus in Leipzig und in München wird ein Da-Vinci-Gemälde zerstört. Zeitgleich zu diesen Ereignissen geht ein neuer Computervirus, der Fotos systematisch verändert, um. Hängen diese Geschehnisse zusammen? Und wenn ja, wie?!

Freitag, 25. März 2016

Mörderische Wahrheiten von Theresa Prammer

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.vorablesen.de gefunden habe.
Sterne: 5/5

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Inhalt: Ein Serienmörder geht um in Wien. Mehrere Teenager werden tot aufgefunden, alle gekleidet in gelbe T-Shirts, die Fingernägel rosa lackiert. Das Tatmuster erinnert an eine alte Mordserie zwanzig Jahre zuvor. Doch der verurteilte Mörder ist gerade im Gefängnis gestorben. War er unschuldig?

Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, ermittelt. Sie kennt die Familie des Mörders, der drei Kinder hat. Eine Art Hassliebe verbindet die Geschwister. Carlotta wünscht sich, ihr alter Partner Konrad Fürst könnte ihr helfen, Licht ins Dunkel des verstrickten Familiengeflechts zu bringen. Er hat damals die Ermittlungen geleitet. Doch Konrad ist gerade erst aus dem Koma erwacht und erinnert sich an nichts. Nicht mal an sie. Dann gerät Carlotta ins Visier des Mörders. Werden Konrads Erinnerungen zurückkehren, bevor es zu spät ist?

Mittwoch, 23. März 2016

Ich bin noch - und wieder - da (Buchmesse Leipzig)

Nachdem ich am Samstag, den 19., auf der Buchmesse in Leipzig war, musste ich erst mal alles sacken lassen. Zudem war es meine erste Messe dieser Größenordnung und nach diesem Tag war nicht nur mein Kopf von den Eindrücken überwältigt, sondern auch meine Muskeln vom vielen Herumrennen und Bücherschleppen.

Nach dem Eingangsbereich mit den Garderoben steht man gleich mal mitten unter der riesigen Kuppel, von der dann die "Tunnel" zu den einzelnen Hallen (5) abgehen:

Leipzig (c) hobbyrezensentin.blogsport.co.at
Wer möchte nicht solche "Bücherregale" zuhause haben? ;)

Sonntag, 20. März 2016

Never Say Anything von Michael Lüders

Für eine Leserunde auf www.lovelybooks.de gewonnen.

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Politthriller können sehr packend sein. Jeder kennt Autoren, denen Geheimdienstgeschichten leicht gelingen. Michael Lüders ist – zumindest nach diesem Buch beurteilt – keiner davon. Er ist Orientalist und schreibt bekannte Sachbücher zu diesem Thema. In „Never say anything“ versucht er, den Orient mit Amerikas (teils fragwürdigem) Kampf gegen den Terror und den Ermittlungsmethoden der NSA und anderen Behörden zu verbinden.

Wohl, um auf sicheres Terrain zu kommen, startet die Geschichte im Orient, in Marokko. Dieser Teil macht Lust auf mehr und man hat das Gefühl, dass aus den ersten Abschnitten ein packender Thriller werden kann. Zu Beginn werden Drohnenattacken in den Mittelpunkt gestellt und die Arbeitsweise amerikanischer Truppen angeprangert. Soweit so gut.

Samstag, 19. März 2016

Bücherzuwachs #17

Derzeit trudeln wieder ein paar Bücher ein, die Zeit der Leserunden bricht an.

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Für meine erste Leserunde von Luebbe auf www.lesejury.de ist mein Manuskript (das Buch erscheint am 25.3.) eingetroffen:
Das Mona-Lisa-Virus von Tibor Rode

In Amerika verschwindet eine Gruppe von Schönheitsköniginnen und taucht durch Operationen entstellt wieder auf. In Leipzig sprengen Unbekannte das Alte Rathaus, und in Mailand wird ein Da-Vinci-Wandgemälde zerstört. Gleichzeitig verbreitet sich auf der ganzen Welt ein Computervirus, das Fotodateien systematisch verändert.

Wie hängen diese Ereignisse zusammen? Die Frage muss sich die Bostoner Wissenschaftlerin Helen Morgan stellen, als ihre Tochter entführt wird und die Spur nach Europa führt - hinein in ein Komplott, das in der Schaffung des berühmten Mona-Lisa-Gemäldes vor 500 Jahren seinen Anfang zu haben scheint...

Donnerstag, 17. März 2016

MINDEXX - Tödlicher IQ von Katharina Stock

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.vorablesen.de gefunden habe.
Sterne: 4/5

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Inhalt: Die Firma Personal Mail bietet höchsten Sicherheitsstandard bei der Datensicherung und -übertragung. Das einzige Problem: Die Beschaffung von geeignetem Speicherplatz. Als Nathalie Reinhard einen IQ-Test im Internet anklickt, ahnt sie nicht, wen sie damit auf sich aufmerksam macht. Kurz darauf verschwindet das Mädchen spurlos.

Die Suche der Polizei bleibt ohne Erfolg. Sie wird zusammen mit anderen Kindern im Forschungslabor von Dr. Lösch festgehalten. Sie erhalten eine Spezialausbildung und werden mit Hilfe der neuen Droge zu perfekten Mitarbeitern ausgebildet. Dabei geht die Firma äußerst brutal vor. Ein Horrortrip der besonderen Art beginnt. Nathalie hat nur ein Ziel: Überleben.

Sonntag, 13. März 2016

Bücherzuwachs #16

Ein paar Bücher sind auch wieder eingezogen:

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Danke an den Knaus-Verlag, ich darf
Das letzte Nashorn von Lodewijk van Oord

vorablesen. Der Roman erscheint am 21. März.

Der Amsterdamer Privatzoo Artis kämpft ums Überleben. Der neue jung-dynamische Direktor Edo Morell will daher aus dem beschaulichen Tierpark ein attraktives „Afrika an der Amstel“ machen, Schwerpunkt bedrohte Nashörner. Dabei soll ihm die südafrikanische Spezialistin Sariah helfen. Die engagierte Tierschützerin weiß, dass diese Tiere sich nur in geschützter Umgebung fortpflanzen. Edo ist zwar auch an Fortpflanzung interessiert – doch er versucht, daraus einen spektakulären Event zu machen. Aus Berlin lässt er den Nashornbullen Albrecht einschweben, den letzten seiner Art. Aber das ganze Unternehmen erweist sich doch als viel komplizierter als gedacht.

Samstag, 12. März 2016

Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte von Emily Walton

Dieses Buch hatte ich bei www.vorablesen.de gewonnen und hier schon vorgestellt. Weil im Post damals auch schon der Inhalt vorkommt, poste ich ihn hier zur Rezension nicht noch einmal dazu.

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Dieser Roman macht Lust auf einen Urlaub in Südfrankreich. Auch wenn wir heute keine Vorteile mehr durch Geldwechsel genießen können, wie F. Scott und Zelda Fitzgerald in den 1920er Jahren und sich die meisten wohl keine Villa leisten können, nicht zu damaligen und ganz sicher nicht mehr zu aktuellen Preisen.
Dennoch beschreibt die Autorin das Lebensgefühl, das die Amerikaner damals in Europa erfasst hat, sehr authentisch und braucht dafür nicht übertrieben viele Worte oder allzu blumige Beschreibungen.

Man hat das Gefühl, der Erzähl- und Schreibstil orientiert sich auch ein wenig an den Launen des Herrn Fitzgerald. Ist er glücklich, liest sich der Text anders, als zu den Zeiten, wo er dem Alkohol zuspricht, nicht mehr an seinem Roman arbeitet und mit seiner Aufmerksamkeit heischenden Art sogar bei seinen engsten Freunden aneckt.

Freitag, 11. März 2016

18 - Zahlen des Todes von Mia Winter

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.vorablesen.de gefunden habe.
Sterne: 5/5

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Inhalt: Kann Vergeltung Erlösung sein? Wo beginnt Gerechtigkeit und wo hört Rache auf?
Flirrende Augusthitze quält Düsseldorf seit Wochen. Da wird ein Toter in einem Rosengarten entdeckt – grotesk in Szene gesetzt. Einen Tag später findet die Kölner Polizei eine ähnlich inszenierte Leiche in ihrer Marina. Das Spezialisten-Team vom LKA um Leana Meister ist mit hochmoderner Ermittlungstechnik ausgestattet und erstellt ein Profil: Die Mörderin agiert kühl, schnell und geplant.

Weitere Morde vollstreckt sie in aller Öffentlichkeit mit solch ruhiger Gelassenheit, dass Leana Meister ahnt: Diese Frau hat nichts mehr zu verlieren. Es folgt der Wettkampf zweier hochintelligenter Frauen, denen das Leben alles abverlangt und die versuchen, ihr Glück und ihren Frieden zu finden. Die Zahl 18 ist der Schlüssel zu beider Leben…

Donnerstag, 10. März 2016

Ein Sommer in Galway von Jo Thomas

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.lesejury.de gefunden habe.
Sterne: 4/5

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Inhalt: Mit gebrochenem Herzen und dem Vorsatz, sich nie wieder zu verlieben, strandet Fiona in einem kleinen irischen Dorf. Akute Geldnot führt sie auf eine Austernfarm, wo sie nicht nur mit ihrer Angst vor dem Wasser und zwei störrischen Eseln zu kämpfen hat, sondern auch mit ihrem Arbeitgeber Sean. Der hat genaue Vorstellungen von der Austernzucht und eine Partnerin, die Fiona das Leben schwer macht. Vor allem aber hat er diese wunderschönen dunklen Augen, die Fionas Vorsatz ins Wanken bringen ...

Meinung: Vom Klappentext erfährt man zwar (im Gegensatz zur Leseprobe) den Namen der Protagonistin, aber ansonsten kommt mir vor, haben der Text und der Beginn des Buches wenig gemeinsam. Von diesem Text her wäre ich von einer anders gelagerten Geschichte ausgegangen und wurde vom Start positiv überrascht.

Mittwoch, 9. März 2016

In der ersten Reihe sieht man Meer von Volker Klüpfel und Michael Kobr

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.vorablesen.de gefunden habe.
Sterne: 5/5

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Inhalt: Mensch, war das schön: Im Morgengrauen ging’s los, eingepfercht auf der Rückbank der vollbeladenen Familienkutsche. Zehn Stunden Fahrt an die Adria, ohne Klimaanlage und Navi, dafür mit Modern Talking aus dem Kassettenradio. Am Strand ein Duftgemisch aus Tiroler Nussöl und Kläranlage, und statt Cappuccino gab’s warme Limo. Willkommen zurück im Urlaubsparadies der 80er Jahre. Darin findet sich Familienvater Alexander Klein wieder, als er über einem Fotoalbum einnickt und als pickliger Fünfzehnjähriger erwacht – dazu verdammt, die Italien-Premiere seiner Jugend noch einmal zu erleben. Und zwischen Kohlrouladen und Coccobellomann die beste Zeit seines Lebens hat.

Meinung: Diese Leseprobe ist sehr amüsant und gänzlich anders, als das was man von den Autoren sonst so liest (Regionalkrimis).

Dienstag, 8. März 2016

Gewinnspieltipp

Auf www.weltbild.at gibt es nach längere Pause doch wieder die Testlesen-Aktion mit kleinem Gewinnspiel. Jeder, der einen Kommentar zur Leseprobe von Mörderküste von Eva Gründel schreibt, kann eines von 10 Exemplaren des Buches gewinnen.

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Mörderisches Sizilien: Die Wiener Reiseleiterin Elena Martell führt ihre Reisegruppe im verschlafenen Fischerdorf Selinunte durch die Ruinen eines antiken Tempels - und stolpert just über eine Leiche. Der Tote ist leider nicht nur tot, sondern auch noch Mitglied der Reisegruppe, nämlich der allseits unbeliebte Sigismund Eck - und es wird schnell klar, dass er kein Opfer eines natürlichen Todes war. Plötzlich taucht obendrein ein mysteriöses Porträt auf, das irgendwie im Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheint. Darauf zu sehen ist die Contessa Maddalena, Ahnherrin eines Grafen aus Syrakus. Was wohl das geheimnisvolle Lächeln der Maddalena auf dem Gemälde zu bedeuten hat?

Während Elena sich verzweifelt darum bemüht, ihre Reisegruppe trotz des tragischen Zwischenfalls einigermaßen

Montag, 7. März 2016

Der Trick von Emanuel Bergmann

Dieses Buch hatte ich bei www.vorablesen.de gewonnen und hier schon vorgestellt. Weil im Post damals auch schon der Inhalt vorkommt, poste ich ihn hier zur Rezension nicht noch einmal dazu.

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Dieser Roman ist ein Schmuckstück an Erzählkunst und der Kunst, Biografien und Personen zu erfinden und die dann so in reale Ereignisse einzubetten, dass jedes Wort darin wahr sein könnte. Hier stimmt dies alles zusammen und je länger man liest, desto mehr bekommt man das Gefühl, schon mal etwas vom Zauberer Zabbatini gehört oder gelesen zu haben.

So genau lässt der Autor immer wieder Details zur Entwicklung der Zauberei und ihrer Illusionen einfließen.
Doch seine Geschichte existiert (leider) nur in diesem wundervollen Buch. Lange Zeit wird das Leben von Mosche und Max abwechselnd in kurzen Abschnitten erzählt und später, allmählich, behutsam miteinander verflochten und der Leser hat auch die Möglichkeit, das eine oder andere vorauszuahnen und sich zu freuen, wenn er richtig lag.

Sonntag, 6. März 2016

Tipp zum Sonntag

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Heute gibt es mal einen Gewinnspiel-Hinweis. Was es gibt? 3x100 Euro als Gutschein wahlweise für Thalia oder amazon. Dazu reicht es, eine Frage zu beantworten und eine Mail-Adresse anzugeben.
Teilnehmen kann man bis 13. März. Viel Glück!

Samstag, 5. März 2016

Bis zum letzten Tag (The Choice) von Nicholas Sparks

Passend zum und rechtzeitig vor dem 11. März, an dem der Film zu diesem Buch in die Kinos kommt, bekam ich von Libro die neu aufgelegte Romanvorlage zur Rezension zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

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Bei uns erschien „Bis zum letzten Tag“ ja ursprünglich 2007 und nachdem in den vergangenen Jahren ja immer ein Roman von Sparks verfilmt wurde, ist nun, fast 10 Jahre später, auch diese Geschichte an der Reihe.

Da auf der Neuauflage ja die Schauspieler auf dem Cover sind, hatte ich zu Beginn ein wenig die Befürchtung, dass ich mir die Hauptfiguren Gabby und Travis dann auch immer so vorstellen würde. Aber das war dann doch nicht so schlimm – vielleicht, weil es nur ein Foto ist und keine bewegten Bilder. Liest man zum Beispiel nach einem Film die Romanvorlage fällt es doch öfter schwer, nicht die Schauspieler vor Augen zu haben.

Freitag, 4. März 2016

Das Mohnblütenjahr von Corina Bomann

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.vorablesen.de gefunden habe.
Sterne: 4/5

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Inhalt: Nicole Schwarz ist allein bei ihrer Mutter aufgewachsen. Schon immer hat sie sich eine große Familie gewünscht. Umso mehr freut sie sich über ihre Schwangerschaft. Doch dann erfährt sie, dass ihr Baby mit einem Herzfehler zur Welt kommen wird - die Folge einer Erbkrankheit. Voller Fragen fährt Nicole zu ihrer Mutter Marianne an die Mosel.

Bei ihr findet sie Trost. Und endlich eine Antwort auf die Frage nach ihrem Vater. Marianne wollte nie über ihn sprechen. Jetzt beginnt sie zu erzählen: vom Aufwachsen in der Nachkriegszeit, von einer großen Liebe zwischen Deutschland und Frankreich und von den Ressentiments, die der Krieg auf beiden Seiten hinterlassen hat. Nicole will verstehen, woher sie kommt und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater ...

Donnerstag, 3. März 2016

Bücherzuwachs #15

Es ist wieder soweit, die Post war fleißig und auch wenn ich noch auf Bücher warte, hier mal die letzten paar angekommenen:

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Übers Bloggerportal habe ich die ersten beiden gefunden.

Verrat von Jamie Doward

Am „Traitor‘s Point“, einem trostlosen Strandabschnitt an der südenglischen Küste, wird die Leiche eines Mannes gefunden. Der Tote hatte für die amerikanische Higgs Bank gearbeitet, die angeblich von der CIA gegründet wurde, um die Finanzströme von Terrornetzwerken zu überwachen. Daher wird Kate Pendragon, eine Finanzanalystin des MI5, dem vor Ort ermittelnden DCI Sorrenson zur Seite gestellt. Schon bald stoßen Kate und Sorrenson auf eine besorgniserregende Verbindung zwischen der Higgs Bank und einer islamistischen Terrorzelle. Als ihre Warnungen ungehört verhallen, ermitteln sie auf eigene Faust und verstricken sich immer enger in ein tödliches Netz aus Gier, Intrigen und Verrat ..

Mittwoch, 2. März 2016

Die Prinzessin von Arborio von Bettina Balàka

Hier stelle ich meinen Eindruck vor, den ich von der Leseprobe zu diesem Buch hatte, die ich auf www.vorablesen.de gefunden habe.
Sterne: 3/5

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Inhalt: Elisabetta Zorzi ist attraktiv, beruflich erfolgreich und begehrt – und sie ist eine schwarze Witwe, wie sie im Buche steht.
Die beliebte Restaurantchefin ist es gewohnt, dass sie bekommt, was sie will. Und sie ist sich ihrer anziehenden Wirkung bewusst. Ihre Mitarbeiter schwärmen genauso von ihr wie ihre Kunden und ihre Verehrer. Und keiner von ihnen ahnt, wie gefährlich es ist, sich in ihre Nähe zu begeben. Denn einmal in Missgunst gefallen, müssen die Männer in Elisabetta Zorzis Leben sterben. Einer nach dem anderen.
Die charmante Mörderin trauert gerade um ihren jüngst verstorbenen Ehemann, als sie von dem Kriminalpsychologen Arnold Körber überführt wird. Körber ist fasziniert von Zorzis Verbrechen – noch mehr aber von ihr selbst.

Dienstag, 1. März 2016

Rückblick: Februar 2016

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Es ist wieder soweit, wieder ein Monat um. Im Jänner 2016 habe ich ja die Rückblicke begonnen, dieses Monat habe ich nicht ganz so viel gelesen. Einerseits liegt es daran, dass die Bücher durchwegs dicker waren (oder sehr dick, wie zum Beispiel "Ab heute heiße ich Margo") und die vielen dünneren E-Books sind weggefallen. Andererseits habe ich im Februar ein Buch korrekturgelesen, das war auch kein dünnes und erfordert viel Zeit.
Die Rezensionen, die schon hier auf dem Blog sind, verlinke ich dazu, die die im März noch kommen, pflege ich später noch ein.